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Formveränderungen der Nase sind für Betroffene nicht nur ästhetisch störend, sondern können auch Probleme bei der Atmung im Sinne einer Belüftungsstörung des Nasenraumes machen.

Vor einem chirurgischen Eingriff an der Nase sollte eine Abklärung durch den Hals – Nasen – Ohrenarzt erfolgen. Mit diesem Befund kann dann ein Behandlungskonzept erstellt werden.

Eine Nasenscheidewandverkrümmung wird durch einen Eingriff in Vollnarkose behoben, dabei wird die Nasenscheidewand begradigt und gleichzeitig die Belüftungsstörung behandelt. Im Zuge dieses Eingriffs kann auch ein Höckerabtragung erfolgen.

Die Höckerabtragung eines kleinen Höckers erfolgt durch Abschleifen in örtlicher Betäubung. Stärker ausgeprägte Höcker bedürfen einer Osteotomie, das ist eine knöcherne Abtragung des Höckers und Verschmälerung des Nasenrückens. Dieser Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt.

Kleine Korrekturen der Nasenspitze oder Kaschieren eines Höckers können mit Hyaluronsäure – Fillern durch Injektion im Nasenspitzenbereich und am Nasenrücken durchgeführt werden. Das Ergebnis hält bei dieser Methode bis zu einem Jahr.

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